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Im Januar 2010 konnte die Kreisjugendfeuerwehr Westerwald eine größere Geldspende aus den Händen von Landrat Achim Schwickert erhalten. Das Geld stammte aus einer Sammelaktion anlässlich der Verabschiedung von Landrat Peter-Paul Weinert und der Amtseinführung des neuen Landrates Achim Schwickert. Da die Spende für die Jugendarbeit gedacht war, haben wir uns lange überlegt, wie wir den Jugendlichen unserer angeschlossenen Jugendfeuerwehren dieses Geld zugute kommen lassen könnten.
Im Jahr 2009 hatten wir den „Pädagogischen Begleiter für die Arbeit in der Jugendfeuerwehr“ der Jugendfeuerwehr Rheinland-Pfalz an die Jugendfeuerwehren übergeben. In diesem sind u. a. die verschiedensten Spiele aufgeführt. Da kam uns die Idee die nicht überall vorhanden und benötigten Utensilien für diese Spiele zusammenzustellen. Hierzu haben wir ein Konzept erarbeitet und die Idee „Eine Tonne voller Action“ entwickelt.
Neben diversen Bällen und Springseilen wurde die Spieletonne noch um ein Slakline-System, Stoppuhr und Schwungtuch ergänzt. Damit auch alles gut transportiert werden kann, wurde sich für eine Tonne entschieden. In dieser Tonne können alle Spielsachen aufbewahrt und bequem von A nach B transportiert werden.
Damit auch jede Jugendfeuerwehr etwas von der Spende hat, haben wir uns dazu entschlossen, jeweils für die zehn Verbandsgemeinden eine Tonne zu beschaffen, um somit einen besserern Zugriff und damit den Nutzwert der Tonne zu steigern. Eine weiterer Spieletonne haben die Vorbereitungsgruppen für die Jugendfeuerwehren im Westerwaldkreis zur Verfügung gestellt bekommen.
Übergabe der Spieletonnen durch Landrat Achim Schwickert
Die offizielle Übergabe erfolgte auf der Herbsttagung am 28.11.2010 in Bad Marienberg. Hier konnte der Vorsitzende des Kreisfeuerwehrverbandes Westerwald, Heinz Vietze, stellvertretend für die „Bambinifeuerwehren“ die erste Spieletonne aus den Händen von Landrat Achim Schwickert und Kreisjugendfeuerwehrwart Thomas Krekel in Empfang nehmen. Die verbleibenden Tonnen wurden noch bis zum Jahresende an die Sprecher der Verbandsgemeinden übergeben.
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